Zehn Jahre lebte der Entertainer an der Spree, bevor er sich wieder für Köln entschied. Und in der Hauptstadt will Hape Kerkeling (59) nicht mehr leben.
entschied. Obwohl Hape Kerkeling „oft und immer wieder gern“ Berlin besucht, möchte er hier nicht mehr leben, wie er BILD verriet.
„Tatsächlich hatte ich den Eindruck, dass die Atmosphäre in dieser wunderschönen Stadt etwas homophober wurde“, so Hape Kerkeling. „Das hat nicht nur mitzu tun, sondern auch mit einer sehr unglücklichen Lage in der Welt. Aber dem wollte ich mich als prominentes Gesicht nicht mehr aussetzen.“ Ab 14. März ist die Stimme des Schauspielers und Komikers im vierten Teil der „Kung Fu Panda“-Zeichentrickreihe im Kino zu hören. Er spricht, wie schon in den Teilen zuvor, den dicken Panda Po.Gibt es Gemeinsamkeiten zwischen Kerkeling und der Zeichentrick-Figur? „Ich will mich nicht über den Klee loben, aber ich bin wie Po eine gutmütige Person“, so Kerkeling. Und: „Genauso wie Po erhebe ich keinen Groll und bin offen für Neues.
Auf Kung Fu und anderen Kampfsport kann Kerkeling im eigenen Leben hingegen verzichten, wie er bei Karate-Übungen für einen Serien-Dreh vor einiger Zeit merkte. „Das war für eine Gastrolle in der Serie „Großstadtrevier“, wo ich merkte, das ist nicht so meins“, sagt er. „Ich bin froh, dass man mich nur hört, wenn ich als Stimme von Po kämpfe.
Dafür kennt der Entertainer andere Kämpfe: „Mein Traumgewicht habe ich nie erreicht. Da bin ich schon mal gescheitert.“ Doch er ergänzt: „Was aber immer wieder ein Kampf ist: Wenn ich ein Buch schreibe. Da fechte ich jedes Mal einen Kampf mit mir aus und frage mich, was kann ich noch erzählen.“
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