Paralympics-Medaillengewinnerin Irmgard Bensusan und WM-Debütantin Jule Roß über Anfang und Ende einer Karriere, die Bedeutung des Sports und Spitznamen für ihre Behinderungen.
nominiert. Jetzt sitzen Sie hier gerade neben der mehrfachen Paralympics-Medaillengewinnerin Irmgard Bensusan in Paris. Was geht Ihnen da durch den Kopf?
BENSUSAN: Ja, mich erinnert das schon sehr an meinen ersten nationalen Wettkampf damals in Südafrika. Ich habe letztes Jahr ein wenig überlegt, ob ich überhaupt noch weitermachen möchte mit dem Leistungssport, und dann habe ich mich auch wegen Sportlerinnen wie Jule entschieden, meine Karriere noch ein wenig fortzusetzen.
BENSUSAN: Wir müssen die Leute da draußen echt noch viel mehr über solche Angebote informieren. Das ist wirklich ein großer Wunsch von mir. ROSS: Bei mir ist das wirklich genau so. Zum stressigen Schulalltag ist der Sport mein Ausgleich. Ich kann da runterfahren, bin frei von meinen Gedanken und mache das, was ich liebe. Und ich habe lange nicht mehr so viele neue Leute kennengelernt wie letztes Jahr.ROSS: Ja, total! Davor hatte ich echt nicht so viel Kontakt mit Behinderten. Ich war früher in einer Gruppe, die hat sich einmal im Jahr getroffen.
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