Hass-Aktion an Berliner Uni: Israel-Feinde besetzen Campus

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Berlin – Sie schreien „Yallah, Yallah, Intifada!' und beschimpfen die Universitäts-Präsidentin als Zionistin. Es ist ein Kampfaufruf gegen Israel.

Sie schreien „Yallah, Yallah, Intifada!" und beschimpfen die Universitäts-Präsidentin als Zionistin. Es ist ein Kampfaufruf gegen Israel. Bei einer israelfeindlichen Aktion an der Humboldt-Universität Berlin haben rund 300 teils vermummte Demonstranten am Freitag den Campus besetzt. Die Polizei ist dabei, das Uni-Gelände zu räumen.

Gegen Mittag hatten etwa 90 pro-palästinensische Demonstranten auf dem Ehrenhof der Uni in Berlin-Mitte demonstriert. Später wurden es laut Polizei 300. Einige hatte sich mit Palästinensertüchern vermummt. Plakate mit Aufschriften wie „Students stand together against Genocide – Occupation“ und „From the Spree to Overseas the people will rise in solidarity“ wurden hochgehalten. „Viva, Viva, Palästina!“ und „Deutsche Waffen, deutsches Geld!“ – wurden skandiert.-Hasser werfen dem jüdischen Staat immer wieder Völkermord vor. Israel verteidigt sich seit dem Angriff der islamistischen Hamas am 7. Oktober 2023 mit einem Militäreinsatz in Gaza gegen die Terrorangriffe.

HU-Präsidentin Julia von Blumenthal suchte das Gespräch mit den Besetzern. Die forderten aber lautstark von ihr, sich zu den toten Palästinensern in Gaza zu äußern. Als Blumenthal sagte, dass auf beiden Seiten Tote zu beklagen sind, wurde sie als „Zionistin“ niedergebrüllt.

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