Héctor Barberá drehte beim MotoGP-Test auf dem Red Bull Ring konstant schnelle Zeiten mit der Ducati GP14.2. Für das Rennwochenende in Österreich sind die Michelin-Reifen jedoch die große Unbekannte.
Héctor Barberá drehte beim MotoGP-Test auf dem Red Bull Ring konstant schnelle Zeiten mit der Ducati GP14.2. Für das Rennwochenende in Österreich sind die Michelin-Reifen jedoch die große Unbekannte.Als WM-Siebter ist Héctor Barberá aus dem Avintia-Team noch immer der beste Ducati -Pilot in der Gesamtwertung. Auch beim MotoGP-Test auf dem Red Bull Ring war er den Werkspiloten dicht auf den Fersen.
In 1:24,091 min hatte Barberá am Mittwoch den 4,3 Kilometer langen Red Bull Ring umrundet. «Ich bin sehr glücklich, denn diese Strecke ist gut für Ducati. Das Layout ist aber ungewöhnlich, denn auf vier Kilometern befinden sich nur zehn Kurven. Ich mag die Strecke aber, denn sie passt zu meinem Fahrstil. Ich bin hier sehr schnell.
«Insgesamt bin ich aber sehr zufrieden, denn mein Team arbeitete an beiden Tagen sehr gut, wobei der zweite Tag entscheidend war, denn die Sonne schien und die Asphalttemperatur war sehr gut. Auch der Grip war fantastisch. Beim Grip gibt es zu den unterschiedlichen Tageszeiten nur geringe Abweichungen. Ich fuhr konstante Zeiten um 1:24,5 min und testete am zweiten Tag einige Reifen für Michelin.» Upgrades von Ducati hat Barberá nicht erhalten.
In der ersten Saisonhälfte zeigte Barberá starke Leistungen wie mit Platz 5 in Argentinien und dem zweiten Startplatz zuletzt auf dem Sachsenring. Als WM-Siebter sammelte er 65 Punkte. «Nach diesen neun Rennen bin ich in jeder Hinsicht glücklich. Mein Gefühl ist gut, das Team arbeitet gut, doch ich will noch ein bisschen mehr, denn in den letzten beiden besonderen Rennen wäre es wahrscheinlich möglich gewesen – wie in Argentinien – weiter nach vorne zu kommen.
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