Helfer-Tod am K2: Kritik am Extrem-Bergsteigen für alle

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Tod am K2: Etliche Bergsteiger stehen im Verdacht, einem verunglückten Träger im Himalaya die Hilfe verweigert zu haben. Viele seien an dem Sterbenden vorbeigegangen. Jetzt wird wieder Kritik an den kommerziellen Touren laut.

Der Vorfall ereignete sich vor rund zwei Wochen: Der pakistanische Bergträger Mohammed Hassan war am zweithöchsten Berg der Welt, dem K2, gestürzt und schließlich ums Leben gekommen. Anschließend wurden Videos bekannt, wie Dutzende Bergsteiger an dem in seinem Seil hängenden, noch lebenden Helfer vorbeigestiegen sein sollen, ohne zu helfen.

Heute gibt es täglich Dutzende Flüge von der nepalesischen Hauptstadt Kathmandu in die Bergregion, sogar Helikopter-Flüge zum Basislager in rund 5.000 Metern Höhe." ", erklärt Khim Lal Gautam vom Tourismusministerium Nepals. Er rechnet damit, dass die Zahl der touristischen Gipfelstürmer noch weiter zunehmen wird.Für eine Achttausender-Expedition müssen Interessierte viel Geld hinlegen. Schätzungen von Experten gehen von mehreren zehntausend Euro aus. Die große Nachfrage machen sich professionelle Anbieter zunutze: Einige haben mittlerweile VIP-Dienste für bis zu 100.000 Euro im Angebot.

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