Hertha gewinnt äußerst glücklich in Paderborn. Der Hertha-Trainer und seine Spieler sehen dabei eine Entwicklung des eingeschlagenen Berliner Weges.
entschuldigte sich bei seinem Paderborn er Trainerkollegen Lukas Kwasniok – Fabian Reese freute sich über das Ende einer langen Serie in der. „Wir haben in dieser Saison nicht viele Spiele dreckig gewinnen können, nun ist es uns endlich mal wieder gelungen“, sagte der 26 Jahre alte Außenstürmer von
Besser wurde es, nachdem Trainer Dardai Ibrahim Maza und Deyovaisio Zeefuik für Florian Niederlechner und Torschütze Barkok und später Derry Scherhant für Palko Dardai brachte. „Mit den Wechseln wurde das Spiel zum Schluss gedreht, weil der Gegner ungeduldig wurde und noch gewinnen wollte.“ Dardai dagegen verteidigte vor und auch nach dem Spiel seinen Abgang auf der Pressekonferenz am Mittwoch. Der Trainer zürnt einem Beitrag des Fachmagazins Kicker, in dem er Unwahrheiten gegenüber dem eingeschlagenen Berliner Weg sieht: „Ich würde es morgen und übermorgen genauso machen“, sagte der 48-Jährige bei Sky. „Mit Menschen, die Unwahrheiten verbreiten, rede ich nicht. So bin ich aufgewachsen.
Vor allem bei den jungen Spielern, die der Ungar durch seine Arbeit im Hertha-Nachwuchsbereich kennt, scheint das gut anzukommen. Besonders der eingewechselte Maza unterstrich gegen Paderborn nach seiner Einwechslung und einer Eingewöhnungszeit seinen Wert. Den Ausgleich leitete der 18-Jährige ein, den Siegtreffer legte der bereits umworbene Mittelfeldspieler selbst auf und führte Hertha somit zu einer in dieser Saison selten gezeigten Effizienz.
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