Im kommenden Sommer will HerthaBSC erstmals ein eigenes Frauenteam in den Spielbetrieb schicken.
Herthas Fans und Mitglieder positionieren sich deutlich zur bevorstehenden Fußballweltmeisterschaft in Katar.? Muss das sein? Wo die wirtschaftliche Lage des Vereins doch ohnehin schon extrem angespannt ist. Wo es schon genug Frauenfußballvereine gibt in Berlin. Wo die Sportplätze in der Stadt schon jetzt viel zu knapp sind für all die vielen Vereine.
Ines Heidekrüger von der Axel Kruse Jugend hatte den Antrag erläutert – und versichert, dass es das gemeinsame Anliegen sei, die Abteilung organisch wachsen zu lassen, also keine Spielerinnen zu kaufen, sondern sie selbst auszubilden. Und auf die Frage, ob es überhaupt genug Frauen und Mädchen gebe, bat Heidekrüger alle anwesenden weiblichen Hertha-Mitglieder, aufzustehen.
Erst am Freitag hatte Hertha BSC bekannt gegeben, die bisherige Kooperation mit Frauen-Bundesligist Turbine Potsdam, die Hertha mit rund 250.000 Euro jährlich unterstützt haben soll und die 2023 endet, im Sommer vertragsgemäß auslaufen zu lassen.
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