Hertha-Stürmer Florian Niederlechner lässt sich nach Aussage von Co-Trainer-Volkan Bulut von seiner Torflaute nicht aus der Ruhe bringen.
ist ein sehr erfahrener Bundesliga-Stürmer. Er weiß, was für einen Wert er für uns hat. Ob er treffen wird oder nicht, ist im Grunde nur eine Frage der Zeit. Er arbeitet sehr fleißig, gibt alles für die Mannschaft“, sagte Bulut am Donnerstag vor dem Abstiegs-Duell der Berliner am Samstag bei der TSG Hoffenheim.Niederlechner wechselte im Januar vom FC Augsburg zur Hertha.
„Er ist sich auch nicht zu schade – was eine hohe Anerkennung verdient – dann auch mal nach 60, 70 Minuten, in denen er sich die Lunge aus der Kehle gerannt hat, zu sagen: Wir haben weitere Stürmer auf der Bank. Ich kann jetzt nicht mehr. Der nächste soll reinkommen und Vollgas geben“, sagte der Co-Trainer. „Das hat in den letzten Wochen sehr gut funktioniert.“
Das Spiel in Sinsheim ist für die Berliner immens wichtig. Hertha steht als 15. knapp vor dem Relegationsrang. Hoffenheim ist nach sieben Liga-Niederlagen in Serie auf den letzten Platz abgerutscht. In fremden Stadien hat keine Mannschaft in dieser Spielzeit bislang so wenig Punkte geholt wie Hertha.
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