Lars Windhorst bietet Hertha BSC Rückkauf seiner Anteile an
Investor Lars Windhorst will nach dem jüngsten Eklat seine Zusammenarbeit mit Hertha BSC beenden und bietet dem Hauptstadtverein den Rückkauf der für 374 Millionen Euro erworbenen Anteile an. In einer Erklärung, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, erklärte Windhorst, dass der aktuelle Präsident Kay Bernstein «erkennbar an einer vertrauensvollen und seriösen Zusammenarbeit nicht interessiert» sei. Es gebe keine Basis und keine Perspektive mehr.
Bernstein hatte am Mittwoch seinen 101. Tag im Amt des Präsidenten bei Hertha BSC. Der ehemalige Ultra hatte die Wahl nach dem Rücktritt von Werner Gegenbauer überraschend gewonnen. Den langjährigen Chef wollte Windhorst aus dem Amt haben, daran hatte der 2019 mit seiner Tennor-Gruppe bei Hertha eingestiegene Investor keinen Zweifel gelassen.
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