Hervé Poncharal, Tech3-KTM: «Sind noch nicht so weit»

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Hervé Poncharal, Tech3-KTM: «Sind noch nicht so weit»
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Nach den ersten vier Testtagen mit der KTM RC16 zieht Tech3-Teammanager Hervé Poncharal eine positive Zwischenbilanz. Er weiss: «Die Zeiten sind noch nicht grossartig, aber darauf kommt es derzeit auch nicht an.»

Nach den ersten vier Testtagen mit der KTM RC16 zieht Tech3-Teammanager Hervé Poncharal eine positive Zwischenbilanz. Er weiss: «Die Zeiten sind noch nicht grossartig, aber darauf kommt es derzeit auch nicht an.»Obwohl sich seine Schützlinge Hafizh Syahrin und Miguel Oliveira sowohl in Valencia als auch in Jerez am hinteren Ende der Zeitenlisten einreihten, ist Tech3-Teammanager Hervé Poncharal zufrieden mit dem Auftakt in die neue KTM-Ära.

Und auch für die Fahrer gab es lobende Worte vom Chef. «Sowohl Hafizh als auch Miguel haben ihr Feeling und natürlich auch ihre Rundenzeit verbessert. Selbstverständlich sind die Positionen auf den Zeitenlisten noch nicht grossartig, aber wir sind nahezu mit jedem Run schneller geworden. Und auch wenn die Rundenzeit letztlich die erste Referenz ist, ist auch das Vertrauen, das Hafizh und Miguel ins Bike haben, sehr wichtig.

«Wir haben darauf verzichtet, die Reifen zu häufig zu wechseln oder auf Zeitenjagd zu gehen. Denn soweit sind wir noch nicht» stellte Poncharal klar, und betonte noch einmal: «Ich denke das war ein sehr produktiver Test und jeder wird nun darüber nachdenken, wie wir uns weiter verbessern können – auch die Fahrer haben nun viele Dinge, die sie verarbeiten müssen.

Poncharal nutzte auch die Gelegenheit, sich noch einmal bei allen Teammitgliedern und bei den KTM-Verantwortlichen zu bedanken: «Letztlich möchte ich mich noch einmal bei der ganzen Mannschaft bedanken, denn die Saison war lang und hart, aber jeder hat immerzu eine positive Einstellung bewahrt und hart gearbeitet. Ich danke auch KTM für das Vertrauen und die Unterstützung, wir alle wissen, wie wichtig deren MotoGP-Projekt ist und wir sind stolz, ein Teil davon zu sein.

«Ich freue mich sehr, dass Miguel zum Ende des Jerez-Tests mit einem Lächeln auf den Lippen unterwegs war. Es ist immer interessant, einen Rookie aus der Moto2 zu holen und ihm dabei zu helfen, die MotoGP zu entdecken, was wir bereits zuvor schon gemacht haben. Nun ist es wieder soweit und ich denke, das Ganze funktioniert ganz gut.

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