2019 wurden aus dem höfischen Angestelltenkreis Mobbing-Vorwürfe gegen Herzogin Meghan laut. Erst jetzt äußerte sich eine ehemalige Angestellte – und weit...
Es war ein Skandal, der hohe Wellen schlug. Im Jahr 2021 führten schwerwiegende Mobbing-Vorwürfe gegen Herzogin Meghan dazu, dass Queen Elizabeth eine Untersuchung einleiten musste. Eine der damals befragten Mitarbeiterinnen der Frau von Prinz Harry brach jetzt ihr Schweigen – und könnte damit eine neue Welle der öffentlichen Vorwürfe losgetreten haben.
Samantha Cohen war Pressebeauftragte der Queen und wechselte im Anschluss als Privatsekretärin in den Dienst des Herzogs und der Herzogin von Sussex.Samantha, die 17 Jahre lang Pressesprecherin der Queen und später Privatsekretärin der Sussexes war, erinnert sich im Gespräch mit der australischen Zeitung "Herald Sun" an jene Zeit: "Ich sollte nur sechs Monate bleiben, aber ich blieb 18.
Laut der "Times" verdeutlichte Knauf im Jahr 2018 im Austausch mit Simon Case, dem damaligen Privatsekretär von, 41, dass er "sehr besorgt darüber sei, dass die Herzogin im vergangenen Jahr zwei Assistenten aus dem Haushalt drängen konnte. Die Behandlung von X* war völlig inakzeptabel." Er habe weiter erklärt: "Die Herzogin scheint darauf bedacht zu sein, immer jemanden im Visier zu haben.
Janina Gavankar, 43, eine Freundin der ehemaligen Schauspielerin, sagte: "Ich kenne sie seit 17 Jahren, und ich habe gesehen, wie sie die Menschen um sich herum behandelt, und ich kann sagen, dass sie kein Tyrann ist."
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