Mit dem überraschenden Ende ihres Spotify-Deals geht den Sussexes eine wichtige und lukrative Partnerschaft verloren. Nun müssen Prinz Harry und Herzogin Meghan schnell an einem Masterplan arbeiten, ansonsten könnten sie schon sehr bald an Relevanz...
, 41, jedoch lässt anderes vermuten. Hier ist die Partnerschaft mit dem Audio-Streamingdienst noch immer aufgeführt. Kein Wunder, bedeutete der Deal doch neben rund 20 Millionen Dollar auch Prestige für die royalen Aussteiger.PR-Experte Kieran Elsby denkt daher, dass das Paar Spotify bewusst noch nicht als Geschäftspartner von seiner "Archewell"-Website entfernt hat, um andere große Deals an Land zu ziehen.
"Ich glaube, dass sie ihre Strategie überdenken und einen neuen Markenplan entwickeln müssen, um ihre Einnahmen zu sichern. Sie scheinen sehr kurzfristig zu denken, schnelle Deals, hohe Preise mit wenig Langlebigkeit oder echten Inhalten", so sein vernichtendes Urteil. "Schon bald werden diese Angebote auslaufen.
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