Hochrisiko-Arzneimittel bei Demenz : Kritische Verordnungen: Eine E-Mail zum Deprescribing reicht wohl nicht

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Hochrisiko-Arzneimittel bei Demenz : Kritische Verordnungen: Eine E-Mail zum Deprescribing reicht wohl nicht
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Ein informatives Mailing an Patienten und Ärzte ist anscheinend nicht ausreichend, um kritische Verordnungen für Menschen mit Demenz zu reduzieren. Doch es gibt Hinweise, was hilfreich sein könnte.

Worcester. Eine informative E-Mail an Patienten, deren Angehörige und Ärzte ist laut einer aktuellen Studie nicht in der Lage, die Verschreibungs- und Einnahmehäufigkeit von potenziell inadäquaten Medikamenten zu verändern .Substanzen wie Antipsychotika, Hypnotika oder Anticholinergika erhöhen bekanntlich das Risiko für einen ungünstigen Krankheit sverlauf bei Menschen mit Alzheimer-Demenz oder einer Erkrankung des Alzheimer-Formenkreises.

77,5 % bei Patienten ohne Mailing. Diese Maßnahme konnte demnach die Verschreibung und Anwendung der Hochrisiko-Arzneimittel nicht reduzieren.Ebenso ergab sich kein Effekt auf die sekundären Endpunkte: Veränderung der mittleren arzneimittel-spezifischen mittleren Tagesdosis sowie Inanspruchnahme von Gesundheitseinrichtungen wie Notaufnahmen und Praxisbesuche.

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