In vielen Orten ist nach der Flut der vergangenen Tage nun Aufräumen angesagt. Versicherer sprechen von einem Schaden in Milliardenhöhe. Der Wetterdienst warnt vor neuen Unwettern am Wochenende.
In vielen Orten ist nach der Flut der vergangenen Tage nun Aufräumen angesagt. Versicherer sprechen von einem Schaden in Milliardenhöhe. Der Wetterdienst warnt vor neuen Unwetter n am Wochenende.allmählich zurück - aber neues Ungemach droht mancherorts schon. In der Nacht zu Montag seien für den Alpenrand weitere Niederschläge angekündigt, teilte der Hochwasser nachrichtendienst am Samstag mit.
Die einfachste Möglichkeit zu wählen, sei am Wahlsonntag der Gang ins Wahllokal. Wer bereits Briefwahl beantragt habe, könne mit Wahlschein und Ausweis auch im Wahllokal abstimmen.Die Zahl der Todesopfer infolge des Hochwassers in Bayern war Polizeiangaben zufolge am Donnerstag auf vier gestiegen. Eine 79 Jahre alte Frau sei am Mittwoch leblos im Mindelkanal in Schwaben entdeckt worden, teilten die Beamten mit.
Bundeskanzler Olaf Scholz sieht derweil Fortschritte auf dem Weg zu einer generellen Versicherung gegen Schäden durch Extremwetter und Überschwemmungen. „In Sachen Elementarschadenversicherung kommen wir voran“, sagte Scholz am Donnerstag in einer Regierungserklärung im Bundestag. „Eigentümer von Häusern und Wohnungen müssen sich gegen Elementarschäden versichern können“, hob der Kanzler hervor.
Von den Schäden sind neben Privatleuten auch Infrastruktur und die Wirtschaft betroffen. Auch Landwirte beklagen Sachschäden. In Baden-Württemberg seien bislang mehr als 95.000 Hektar Ackerflächen durch den Starkregen geschädigt worden, bilanzierte Landwirtschaftsminister Peter Hauk . Das entspricht der Größe von mehr als 133.000 Fußballfeldern. Rund 26.000 Hektar Acker und mehr als 22.000 Hektar Grünland seien überschwemmt worden.
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