Hochwasserschutz in Burglesum: Die CDU stellt eine Anfrage an den Senat. Wie sollen Verkehrsteilnehmer und die Anwohner geschützt werden?
Die Auswirkungen des Starkregens am vorvergangenen Wochenende im Bremer Norden rufen jetzt auch die Bürgerschaftsfraktion der CDU auf den Plan. Im Namen der Christdemokraten stellt Bettina Hornhues, Unionsvorsitzende im Bremer Norden und Mitglied der Bürgerschaft, eine Anfrage an den Senat.
Die CDU möchte wissen, wie der Senat die Risiken durch Starkregenereignisse und die damit verbundene Flutung der A 270 und der Hindenburgstraße im Bereich der Ihle bewertet. In diesem Zusammenhang weist die Union auf den immer noch fehlenden Hochwasserschutz im Ihletal hin und fragt:"Wie sollen die Anwohner bis zur Umsetzung endlich geschützt werden?"Hornhues fragt auch, welche Maßnahmen bisher vom Senat in Abstimmung mit den niedersächsischen Nachbargemeinden ergriffen beziehungsweise geplant worden seien, um die Auswirkungen von zunehmenden Starkregenereignissen in Burglesum zu minimieren.
Abseits von Autobahn und Hindenburgstraße bezieht die Union auch die Lesumwiesen in ihre Anfrage mit ein. Dort entsteht gerade eine Flachwasserzone, wogegen eine Bürgerinitiative mobil macht.
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