Frachtschiff-Kollision bei Helgoland
Graues Pulver statt der Asche ihrer Liebsten!Seit dem frühen Morgen suchen Rettungskräfte vergeblich nach den vier vermissten Besatzungsmitgliedern des gesunkenen Frachters Verity. Nach einer Reihe von Rückschlägen gibt es jetzt die ersten guten Nachrichten.Nach RTL-Informationen soll die Suchaktion nach den vier vermissten Seeleuten bis nach Mitternacht weitergehen.
Das Kreuzfahrtschiff Iona, das für eine mögliche ärztliche Versorgung der Vermissten den ganzen Tag an der Unglücksstelle blieb, erhielt am späten Nachmittag die Erlaubnis seine Fahrt fortzusetzenAuch die Wetterbedingungen im Suchgebiet erschweren die Suche der Rettungskräfte schon seit Einsatzbeginn: „Seegang bis zu drei Metern, Windstärke sechs mit abnehmender Tendenz.
Die zwei geretteten Seeleute befinden sich nach neusten Angaben des Havariekommandos nicht in Lebensgefahr. Ein weiteres Crewmitglied konnte nur tot geborgen werden.Die Seenotretter - DGzRS
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