Die inländischen Fallzahlen bei Cyberkriminalität sind 2022 zwar zurückgegangen, Auslandstaten aber angestiegen. Viele Unternehmen sehen ihre Existenz bedroht.
gehört Cyberkriminalität weiter zu den Phänomenbereichen mit dem höchsten Schadenspotenzial in Deutschland. Die Cybercrime-Schäden in Deutschland beliefen sich laut dem Wirtschaftsschutzbericht 2022 des IT-Verbands Bitkom auf 203 Milliarden Euro. Das sind deutlich weniger als 2021 mit einem Rekordwert von 223 Milliarden Euro. Vor allem die Schadenssumme durch Erpressung mit gestohlenen oder verschlüsselten Daten ist von 24 auf 11 Milliarden Euro gesunken.
" eine wichtige Rolle: Über solche Angebote könnten auch Kriminelle, die keine eigenen Hackerfähigkeiten haben, die erforderlichen Instrumente im Darknet erstehen.Das nach wie vor größte Schadenspotenzial habe Ransomware, berichtete Link. Dabei würden Verschlüsselungstrojaner oft über Phishing-Seiten auf die Rechner der Opfer gespielt. Diese Angriffe "werden zunehmend überzeugend und zielgerichteter erstellt".
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