Honda: Neue Struktur für Red Bull Racing, Toro Rosso

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​Honda will in der Formel 1 mächtig zulegen. Dazu wird die Rolle von Rennchef Masashi Yamamoto neu definiert – um für Red Bull Racing und die Scuderia Toro Rosso noch effizienter arbeiten zu können.

Honda hat während des Formel-1-Testwinters eine sehr gute Figur gemacht: Der Motorlieferant von Red Bull Racing und der Scuderia Toro Rosso ermöglichte den beiden Rennställen aus Milton Keynes und Faenza üppig Runden. Wenn eines der beiden Fahrzeuge mal stand, dann hatte das selten etwas mit dem japanischen 1,6-Liter-V6-Motor zu tun. Nun baut Honda die Struktur ein wenig um, um noch effizienter arbeiten zu können.

Der bisherige Motorsportchef Masahi Yamamoto übernimmt eine neu geschaffene Rolle, um sich Vollzeit auf die Formel 1 konzentrieren zu können. Yamamoto war einer der Weichensteller hinter dem Vertrag zwischen Red Bull und Honda, um auch die vierfachen Weltmeister Red Bull Racing 2019 mit Motoren auszurüsten, die Kooperation mit Toro Rosso läuft seit 2018.

Yamamoto kümmerte sich bislang um alle Rennserien, bei welchen Honda antritt. Ab 1. April 2019 wird er sich ausschliesslich um das Engagement der Japaner in der Formel 1 kümmern. In einer Mitteilung des Unternehmens heisst es, dies solle «unterstreichen, wie wichtig das Projekt Formel 1 für Honda ist, vor allem, weil wir erstmals auch zwei Rennställe unterstützen».Seit der Rückkehr von Honda in die Formel 1 zur Saison 2015 hin ist viel schiefgelaufen.

Honda zog die Kosequenzen, indem zuerst Yasuhisa Arai und dann auch Yusuke Hasegawa gehen mussten. Das Unternehmen teilte dann die Führung auf: Um die Formel-1-Technik kümmert sich seither Toyoharu Tanabe, der frühere Motoreningenieur von Gerhard Berger in der Formel 1, die Arbeit im Werk von Sakura leitet Yasuaki Asaki. Ihnen übergeordnet war bislang Yamamoto.

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