Zwei Väter, die ihre Kinder brutal misshandelt haben, stehen vor dem Landgericht Frankfurt. Hichem M. (52) schüttelte seine Tochter Halima tot und Umut G. (36) misshandelte seinen Sohn Emir. Während Hichem M. eine Bewährungsstrafe von zwei Jahren zu erwarten hat, wird Umut G. wegen schwerer Körperverletzung und Misshandlung verurteilt.
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(52, links) schüttelte Tochter Halima tot. Umut G. (36, rechts) misshandelte Söhnchen Emir. Beide Horror-Väter standen am Dienstag vor dem Landgericht Frankfurt voraussichtlich nur eine Bewährungsstrafe – obwohl einer der Angeklagten sein Söhnchen fast blind geschüttelt hat. Im zweiten Fall ist ein nur BILD dokumentiert die zwei unfassbaren Fälle, die am Dienstag vor dem Landgericht Frankfurt verhandelt wurden. Der Fall um das getötete Baby wird vor am Landgericht Frankfurt unter dem Vorsitz von Dr. Jörn Immerschmitt (Mitte) verhandelt. Die Staatsanwaltschaft fordert eine Bewährungsstrafe von zwei Jahren. Begründung: Der Mann sei müde und überfordert gewesen. „Den Eintritt des Todes wollte der Angeklagte sicherlich nicht“, so die Staatsanwältin. Fall 2: Vater schüttelte Emir, weil er weinte Nur wenige Gerichtssäle entfernt muss sich Flughafen-Mitarbeiter Umut G. (36) wegen schwerer Körperverletzung und Misshandlung von Schutzbefohlenen verantworten. Er hat am 10. Januar 2023 seinen drei Monate und 10 Tage alten Sohn Emir nachts so stark geschüttelt, dass er das Augenlicht und sein Bewusstsein verlor. Staatsanwältin Desiree Witzani: „Er nahm billigend in Kauf, dass das zu lebensgefährlichen und irreparablen Schäden führen würde.“ Der Vater legt ein Geständnis ab, sagt: „Er hat eine halbe Stunde geweint, ich konnte ihn nicht beruhigen. Ich war alleine mit ihm, weil meine Frau im Krankenhaus war.“ Auch er rechtfertigt sich damit, dass er überfordert sei
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