„Schwache Vereinsführung“ - Kühne kritisiert die HSV-Bosse BILDSport
Die HSV-Vorstände Wüstefeld und Boldt beim Aufsichtsrat. Es ging um die Kohle.
Auch zu Aufsichtsrats-Chef Marcell Jansen hatte Kühne einst einen guten Draht. Jetzt reihen sich beide in die lange Reihe der Funktionäre ein, die Kühne kritisch beäugt.. Die Rechte daran hält Kühne bis Sommer 2023. Der Unternehmer erklärt, „dass ich voll dabei bin, wenn das Volksparkstadion in Uwe-Seeler-Stadion umbenannt wird“.
Und weiter: „Solange mir die Namensrechte zustehen, kann das ohne Weiteres geschehen und wird dann hoffentlich von Dauer sein. Entscheidend ist, ob die schwache Vereinsführung dies aufnimmt.“Um mit Inhalten aus Podigee und anderen externen Inhalten zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von Drittanbietern angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden.
In den nächsten Tagen wollen die Bosse zunächst die unterschiedliche Ideen bündeln und diskutieren. Aus der Politik kam der Ansatz einer Umbenennung der Sylvesterallee in Uwe-Seeler-Allee. Dazu gibt es auch schon eine Petition. Ex-Stadionsprecher und Sänger Lotto King Karl hatte vorgeschlagen – nach englischem Muster – eine Tribüne nach „Uns Uwe“ zu benennen.
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