Jedes Jahr sinkt der Steuerfreibetrag für Renten. Das heißt, je früher man in Rente geht, desto mehr netto bleibt einem - wäre da nicht der Abschlag für einen früheren Renteneintritt. Mit einem Trick können Arbeitnehmer kurz vor dem Renteneintrittsalter sich die günstigen Steuerbedingungen sichern.
Jedes Jahr sinkt der Steuerfreibetrag für Renten. Das heißt, je früher man in Rente geht, desto mehr netto bleibt einem - wäre da nicht der Abschlag für einen früheren Renteneintritt. Mit einem Trick können Arbeitnehmer kurz vor dem Renteneintrittsalter sich die günstigen Steuerbedingungen sichern.Die meisten Arbeitnehmer freuen sich auf ihre Rente. Schon Jahre vorher beginnen die Planungen für das neu anstehende, freizeitgeprägte Kapitel.
und der Rentenfreibetrag schmilzt entsprechend ab. Wer 2010 in Rente ging, erhielt einen steuerfreien Rentenanteil von 40 Prozent. Im Jahr 2024 sind nur noch 17 Prozent der gesetzlichen Rente steuerfrei. Je früher man in Rente geht, desto höher fällt also die Nettorente aus. Und das ein Leben lang.Im vergangenen Jahr wurde die Abschmelzung des Rentenfreibetrags verlangsamt. Dennoch macht es einen Unterschied, ob man im November 2024 oder im Januar 2025 in den Ruhestand eintritt.
Wer zum 1. Februar in Rente gehen wollte und nun zum 1. Dezember in Teilrente geht, zahlt den Rentenabschlag auf ein Zehntel seiner Rente. Der höhere Rentenfreibetrag ist so aber lebenslänglich gesichert.Was bedeutet das für Herrn Maier mit seiner Durchschnittsrente von 1550 Euro? Herr Maier nimmt in diesem Beispiel einen Abschlag von 0,06 Prozent in Kauf. Er sichert sich eine Steuerersparnis von 0,5 Prozent im Jahr. Die Vollrente kann er dann später beantragen.
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