Nur nach und nach wird das Ausmaß von Sturm 'Eowyn' in Irland und Teilen Großbritannien sichtbar. Einzelne Orte melden Windgeschwindigkeiten von teils mehr als 180 Kilometer pro Stunde. Flächendeckend fällt der Strom aus. Es ist bereits der fünfte heftige Sturm der Saison.
Nur nach und nach wird das Ausmaß von Sturm"Eowyn" in Irland und Teilen Großbritannien sichtbar. Einzelne Orte melden Windgeschwindigkeiten von teils mehr als 180 Kilometer pro Stunde. Flächendeckend fällt der Strom aus. Es ist bereits der fünfte heftige Sturm der Saison.
Die Lage in Irland und Teilen Großbritanniens bleibt wegen Sturm "Eowyn" angespannt. In Irland starb ein Mann, nachdem ein Baum auf sein Auto gestürzt war. Hunderttausende Haushalte waren auch in der Nacht zu Samstag ohne Strom. In Schottland rief die Polizei die Menschen dazu auf, auf Reisen weiterhin zu verzichten. Die Wetterdienste Met Éireann in Irland und Met Office in Großbritannien gaben Warnungen wegen Schnee und Eis aus.
"Eowyn" war in der Nacht zu Freitag auf Irland und Teile Großbritanniens getroffen und hatte massive Schäden verursacht, das öffentliche Leben in den betroffenen Regionen stand weitestgehend still. Die Aufräumarbeiten werden wohl mehrere Tage dauern."Eowyn" fegte mit Rekord-Windgeschwindigkeiten von mehr als 180 Kilometern pro Stunde über die Region. Insgesamt waren fast eine Million Haushalte zeitweise ohne Strom.
In Irland waren nach offiziellen Angaben 725.000 Haushalte und Unternehmen zeitweise ohne Strom, für 150.000 warnte das Unternehmen Irish Water vor möglichen Einschränkungen bei der Wasserversorgung. Der Zugverkehr wurde weitgehend eingestellt. Am Flughafen der Hauptstadt Dublin wurden Hunderte Flüge gestrichen. Ausfälle gab es auch an den Flughäfen Cork und Shannon.Von Irland zog der Sturm weiter nach Großbritannien.
Es ist bereits der fünfte Sturm, der Europa in dieser Saison trifft. Anfang Dezember hatte Sturm "Darragh" für massive Einschränkungen in Frankreich und Großbritannien gesorgt, mindestens zwei Menschen kamen ums Leben. Wissenschaftlern zufolge verstärkt der menschengemachte Klimawandel extreme Wetterphänomene. Stürme und Starkregen werden durch die Erwärmung der Meere häufiger und heftiger.
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