Hungaroring: Schlechtes Pflaster für Charles Leclerc

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Ferrari-Star Charles Leclerc schnitt im Ungarn-GP bisher immer schlechter als sein Teamkollege ab. Der Monegasse weiss, warum ihm die Strecke vor den Toren von Budapest nicht liegt.

Seit Charles Leclerc 2018 in die Formel 1 aufgestiegen ist, tut er sich mit dem Hungaroring schwer. Der 23-Jährige aus Monte Carlo war in seinem ersten GP-Jahr im Sauber C37 unterwegs, als er im Qualifying auf Position 17 landete. Sein damaliger Teamkollege Marcus Ericsson schaffte hingegen den Sprung ins Q2 und sicherte sich den 14. Startplatz. Im Rennen fiel Leclerc nach einem unliebsamen Treffen mit Sergio Pérez aus, während der Schwede auf Rang 15 ins Ziel kam.

Schon in der darauffolgenden Saison durfte Leclerc im Ferrari um WM-Punkte kämpfen und diesmal kam er in Ungarn als Vierter ins Ziel. Sebastian Vettel schaffte es im zweiten Maranello-Renner als Dritter aufs Podest. Auch im nächsten Jahr kam das Duo auf dem Hungaroring ins Ziel, und Wiede hatte Vettel als Sechster die Nase vorn. Leclerc verpasste als Elfter sogar die Punkteränge.

Der aktuelle WM-Sechste räumt vor seinem vierten GP-Einsatz in Ungarn denn auch ein: «Fahrerisch ist der Hungaroring nicht mein bestes Pflaster.» Er kennt auch den Grund für seine Probleme: «Die Strecke ist sehr technisch und schwierig. Du musst da sehr sanft fahren und ich tendiere eher zu einem aggressiveren Fahrstil.»

«Offenbar habe ich hier etwas mehr Mühe als mein Teamkollege», seufzt Leclerc, der gleichzeitig verspricht: «Ich werde dennoch mein Bestes geben und daran arbeiten, damit ich das Maximum herausholen kann.» Mit Blick auf den bisherigen Saisonverlauf hält der zweifache GP-Sieger fest: «Ich geniesse diese Saison, auch wenn wir uns als Team in einer schwierigen Aufbauphase befinden. Wir versuchen, so schnell wie möglich wieder an die Spitze zu kommen. Es ist die erste Saison an der Seite von Carlos Sainz und ich muss sagen, dass es sehr gut läuft mit ihm. Wir treiben uns gegenseitig an und er ist unglaublich konkurrenzfähig, was auch für mich gut ist.»02.

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