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berichtet auf seiner Internetseite, dass die Fahrt mit dem Auto sieben Stunden gedauert habe, anschließend sei es für Jones fünfeinhalb Stunden zu Fuß weitergegangen. Dabei habe er einige der am stärksten vom Hurrikan zerstörten Gebiete passiert, etwa die Stadt Erwin in Tennessee .
»Sie müssen verstehen, dass meine Tochter heute Morgen um elf Uhr heiratet, und ich werde sie zum Altar führen«, sagte Jones seiner Erinnerung zufolge, als er auf einen Polizisten traf, der ihm erklärte, dass er nicht weiterfahren könne. Jones, der bereits Erfahrung im Marathonlaufen habe, schätzte, dass er nur noch 50 Kilometer von seinem Ziel entfernt sei.
Eigenen Angaben zufolge musste Jones über bis zu zwei Meter hohe Trümmerhaufen klettern oder darunter herkriechen. Auch überwand er Zäune und Bäume, die infolge der Überschwemmungen ein- oder umgestürzt waren. Einmal sei er im knietiefen Schlamm stecken geblieben und fast von einem Bagger überrollt worden, der gerade die Fahrbahn räumte.
Auf den letzten Kilometern seien die Bedingungen wieder besser geworden, sodass Jones das letzte Stück seiner Reise als Anhalter in einem vorbeikommenden Auto zurücklegen konnte, wie er berichtete. Zur Hochzeit sei er pünktlich erschienen. Er habe nur getan, »was jeder Vater tun würde«, lautete sein Fazit.Haben Sie einen Fehler im Text gefunden, auf den Sie uns hinweisen wollen? Oder gibt es ein technisches Problem? Melden Sie sich gern mit Ihrem Anliegen.
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