Zlatan Ibrahimović, der 43-jährige schwedische Fußballstar, gesteht, dass er gerne für den FC Bayern München gespielt hätte. Der Ex-Stürmer weist auf die hohen Standards und den Reichtum der Vereinsgeschichte hin, entschuldigt sich aber mit der Tatsache, dass es nie eine Möglichkeit gab, den Wechsel durchzuführen. Ibrahimović beschreibt den deutschen Fußball als herausragend und bewundert die deutsche Nationalmannschaft.
Der schwedische Superstar Zlatan Ibrahimović hat in seiner Karriere 637 Vereinsspiele bestritten und in sieben Ligen gespielt. Nur die Bundesliga blieb außen vor. Jetzt gesteht der Ex-Stürmer, dass er gern zu den Bayern gegangen wäre.„Für einen Verein wie Bayern München zu spielen, wäre sicher nicht schlecht gewesen, allein aufgrund der Geschichte und der Spieler des Clubs.
Dass es nicht dazu kam, lag wohl am Konto der Münchner: „Die hätten sich mich nicht leisten können“, witzelte Ibrahimović über den, fügte aber ernsthaft hinzu: „Aber nein, um ehrlich zu sein, gab es nie eine Möglichkeit, dorthin zu wechseln. Es wäre bestimmt schön gewesen - aber das Schicksal hatte andere Pläne für mich.“Generell ist der Schwede ein Fan des deutschen Fußballs.
In seiner aktiven Zeit hatte er unter anderem mit Manchester United die Europa League gewonnen und mit dem FC Barcelona die Club-Weltmeisterschaft. Überdies gewann er die nationalen Meisterschaften in den Niederlanden, Italien, Spanien und Frankreich und spielte in der Major League Soccer bei Reus-Klub LA Galaxy.
Für die schwedische Nationalmannschaft schoss er in 122 Länderspielen 62 Tore. Sein größter Erfolg war das Erreichen des Viertelfinales bei der Europameisterschaft 2004. Schweden scheiterte dort im Elfmeterschießen gegen die Niederlande .
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