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war für Jack Quaid der große Durchbruch als Schauspieler. Dass sein Einstieg in die Branche leichter war als der vieler anderer Kollegen, weiß Quaid. Immerhin ist er der Sohn der beidenauf die Frage, ob er ein Nepo-Baby sei. »Ich bin ein äußerst privilegierter Mensch. Ich wusste, dass die Tür für mich in vielerlei Hinsicht offen war, was für viele Schauspieler nicht der Fall ist«, sagte Quaid weiter.
(Behalten Sie den Überblick: Jeden Werktag gegen 18 Uhr beantworten SPIEGEL-Autoren die wichtigsten Fragen des Tages im Newsletter »Die Lage am Abend« – hintergründig, kompakt, kostenlos.Schauspielerin und Nichte von Julia Roberts: Emma Roberts fragt sich, wieso niemand George Clooney vorwirft, ein Nepo-Baby zu sein
Als Nepo-Babies werden berühmte Menschen bezeichnet, die Spross anderer berühmter Menschen sind und die es deswegen einfacher hatten, erfolgreich zu werden.»Ich glaube nicht, dass sie damit sagen will, dass ich kein Nepo-Baby bin«, sagte Quaid nun. Er glaube nicht, »dass sie damit sagen wollte, dass ich kein privilegierter Mensch bin. Sie weiß es. Sie muss es wissen. Ich glaube, sie wollte eine Mutter sein.
Er glaube auch nicht, dass die Nepo-Baby-Debatte sein Talent untergrabe. Er wisse, dass es in dieser Branche »wahnsinnig schwer ist, Fuß zu fassen«, er es aber leichter gehabt habe als die meisten anderen.Haben Sie einen Fehler im Text gefunden, auf den Sie uns hinweisen wollen? Oder gibt es ein technisches Problem? Melden Sie sich gern mit Ihrem Anliegen.
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