Köln (ots) - Sahra Wagenknecht will nicht Parteivorsitzende in ihrer eigenen Partei werden. Das sagte sie in der vom WDR produzierten ARD-Sendung 'Konfrontation: Markus Feldenkirchen trifft Sahra Wagenknecht'
Sahra Wagenknecht will nicht Parteivorsitzende in ihrer eigenen Partei werden. Das sagte sie in der vom WDR produzierten ARD-Sendung"Konfrontation: Markus Feldenkirchen trifft Sahra Wagenknecht" .
Wagenknecht unterstrich ihren Anspruch, mit ihrer neuen Partei, die sie im Januar gründen möchte, auch in Regierungsverantwortung gehen zu wollen. Auf die entsprechende Frage antwortete sie:"Ja, natürlich! Ich möchte, dass in unserem Land eine andere Politik gemacht wird, eine, die Probleme nicht ständig nur aussitzt."
Eine Koalition mit den heutigen Grünen lehnt Wagenknecht hingegen ab."Das ist ausgeschlossen, mit denen zu koalieren, mit Herrn Habeck, mit Frau Baerbock, das ist eine Politik, die unserem Land wirklich massiv schadet." Bundesaußenministerin Annalena Baerbock kritisierte sie mit den Worten:"Ich finde nicht, dass sie dem Ansehen unseres Landes hilft, so wie sie mit erhobenen Zeigefinger durch die Welt fährt.
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