Die Geschichte von der gestohlenen US-Wahl – Trump selbst hat sie offenbar nie geglaubt:
Der Untersuchungsausschuss des US-Repräsentantenhauses zum Sturm auf das Kapitol im Januar 2021 hat Donald Trump zu einer Aussage unter Eid vorgeladen. Es müsse Antworten von dem Mann geben, der alles in Gang gesetzt hat, so die republikanische Abgeordnete Liz Cheney. Trump wird vorgeworfen, seine Anhänger zur Erstürmung des Parlamentsgebäude angestachelt zu haben.
Der demokratische Vorsitzende Bennie Thompson sagte, in seiner zehnten Sitzung habe sich der Ausschuss mit Trumps Geisteszustand befasst. Dazu enthüllte er neues Material, darunter Interviews mit Trumps Kabinettsmitgliedern, Beratern und Partnern, in denen Trump in vertraulichen Runden zugegeben habe, dass er die Wahl verloren habe.
Mitarbeiterin: Trump war außer sich Aus 1,5 Millionen Dokumenten des Secret Service zitierte er eine E-Mail vom 11. Dezember 2020, dem Tag, an dem der Oberste Gerichtshof eine Hauptklage Trumps gegen die Wahlergebnisse abwies. „Just fyi. POTUS is pissed“, notierte der Sicherheitsdienst demnach . Der Ausschuss kam bisher bereits zu dem Ergebnis, Trump habe nach seiner Niederlage bei der Präsidentschaftswahl 2020 einen beispiellosen Versuch unternommen, den Kongress daran zu hindern, den Sieg von Joe Biden zu bestätigen.
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