DJ Ifo-Institut: Unternehmen planen vermehrt höhere Preise Von Andreas Kißler BERLIN (Dow Jones)--Die Ifo-Preiserwartungen sind im Oktober auf 15,9 Punkte gestiegen, nach saisonbereinigt korrigierten
BERLIN --Die Ifo-Preiserwartungen sind im Oktober auf 15,9 Punkte gestiegen, nach saisonbereinigt korrigierten 14,1 im September. Vor allem die Industrieunternehmen, die unternehmensnahen Dienstleister und der Handel planten vermehrt Preiserhöhungen, teilte das Institut mit. In den konsumnahen Dienstleistungsbranchen und im Baugewerbe seien die Preiserwartungen dagegen gesunken.
Die Industrie und die unternehmensnahen Dienstleister einschließlich des Großhandels planten wieder mit höheren Preisen: der Indikator stieg auf 7,5 respektive 18,8 Punkte nach korrigierten 6,3 und 18,0 im September. Die Bauunternehmen rechneten damit, ihre Preise eher senken zu müssen: Der Indikator fiel auf minus 3,0 Punkte, nach korrigierten minus 1,0 im September.
Die Branche steht vor einem erneuten Innovationsschub – von bahnbrechenden Medikamenten bis hin zu revolutionären Therapien.Sie sollten jetzt in Biotech-Aktien einsteigen, weil wir am Beginn einer neuen Ära der medizinischen Innovation stehen könnten! Gen- und Zelltherapien, personalisierte Medizin und bahnbrechende Technologien könnten das Gesundheitswesen revolutionieren – und die Aktienkurse in die Höhe schießen lassen.
Die nächste Erfolgsgeschichte im Biotechbereich warten nur darauf, entdeckt zu werden. Wer jetzt investiert, hat die Chance, von gigantischen Durchbrüchen und enormen Renditen zu profitieren. Warten Sie nicht, bis es zu spät ist - der nächste Biotech-Superstar könnte morgen schon durchstarten!Fordern Sie sofort unseren brandneuen Biotech-Spezialreport an und erfahren Sie, welche 3 Biotech-Aktien das riesige Potenzial haben, Ihren finanziellen Erfolg zu sichern.
Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Ifo-Institut warnt vor Rücknahme von EU-VerbrennerverbotMünchen - Das Ifo-Institut hat vor einer Rücknahme des sogenannten Verbrennerverbots in der EU gewarnt, wie es FDP und Union fordern. Der aktuelle massive Einbruch bei der Nachfrage nach Elektroautos sei
Weiterlesen »
ifo Institut warnt vor Rücknahme des VerbrennerverbotsDas ifo Institut mahnt vor einer Rücknahme des Verbrennerverbots in der EU. Oliver Falck, Leiter des ifo Zentrums für Industrieökonomie und neue Technologien, betont die Bedeutung von Klarheit für Investitionen in der Automobilbranche und warnt vor Unsicherheit durch politische Gezerre.
Weiterlesen »
Ifo Institut warnt vor Rücknahme des VerbrennerverbotsDas Ifo Institut warnt vor einer Rücknahme des Verbrennerverbots in der EU und betont, dass Klarheit für Investitionen durch Festhalten an den Flottengrenzwerten wichtig sei. Experten sehen in dem aktuellen politischen Gezerre um eine Aufweichung der CO2-Vorgaben eine Gefahr für die deutsche Autoindustrie.
Weiterlesen »
Ifo Institut warnt vor Rücknahme von EU-„Verbrennerverbot“Das Ifo Institut hat vor einer Rücknahme des sogenannten Verbrennerverbots in der EU gewarnt, wie es FDP und Union fordern.
Weiterlesen »
Wirtschaft in Ostdeutschland: Ifo-Institut: Geschäftsklima im Osten kühlt sich weiter abDie Stimmung für die ostdeutsche Wirtschaft sinkt insgesamt leicht. Der Dienstleistungssektor und das Baugewerbe erwarten für die Zukunft aber positivere Geschäftsentwicklungen.
Weiterlesen »
Ifo-Institut fordert gemeinsame Agenda von Regierung und OppositionMünchen - Ifo-Präsident Clemens Fuest fordert zur Belebung der Wirtschaft eine gemeinsame Kraftanstrengung der Politik. 'Man könnte eine größere Agenda für Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit auf den Weg
Weiterlesen »