Ifo zu EU-Osterweiterung: Keine Verdrängung vom Arbeitsmarkt

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Vor 20 Jahren wurde die EU nach Osten erweitert. Befürchtungen, Menschen von dort könnten Deutsche vom Arbeitsmarkt verdrängen, haben sich laut einer ...

Vor 20 Jahren wurde die EU nach Osten erweitert. Befürchtungen, Menschen von dort könnten Deutsche vom Arbeitsmarkt verdrängen, haben sich laut einer Untersuchung des Ifo-Instituts nicht erfüllt.20 Jahre nach der EU-Osterweiterung arbeiten 820.000 Menschen aus den damals hinzugekommenen mittel- und osteuropäischen Ländern sowie Malta und Zypern in Deutschland. Das sind 670.

Anders als von vielen befürchtet habe dies aber nicht zu einer Verdrängung deutscher Beschäftigter vom Arbeitsmarkt geführt, sagte der stellvertretende Leiter der Ifo Niederlassung Dresden, Joachim Ragnitz laut einer Mitteilung.

Die Beschäftigten aus den Beitrittsländern von 2004 sind laut Ifo vor allem in bestimmten Branchen tätig. So sind 14 Prozent in Verkehrs- und Logistikbetrieben, weitere je 11 Prozent in der Zeitarbeit sowie im Baugewerbe. Hier machen sie auch jeweils einen deutlich höheren Anteil der Beschäftigten aus als die insgesamt 2,4 Prozent, die sie am deutschen Arbeitsmarkt haben.

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