In Berlin endete ein illegales Autorennen in einer Verfolgungsjagd mit der Polizei. Der Fahrer setzte dabei das Auto in eine Baustellenabsperrung. Die Flucht ging zu Fuß weiter.
wurden Beamte der Berliner Polizei am Montagabend nach Moabit gerufen. Der Einsatz endete mit einer Verfolgungsjagd über einen Friedhof, als die Verdächtigen nach einem Unfall versuchten, zu Fuß vor den Beamten zu fliehen. Das teilte die Polizei am Dienstagmorgen mit.Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen.
Demnach seien die Einsatzkräfte zunächst zu einem illegalen Rennen in Moabit gerufen worden. Die Beamten entdeckten gegen 19 Uhr an der Ecke Nordhafenbrücke und Heidestraße einenUm den Fahrer an der Weiterfahrt zu hindern, stellte sich der Einsatzwagen vor den Audi, der verkehrsbedingt warten musste. Ein weiteres Polizeiauto stellte sich hinter den Verdächtigen, teilte die Polizei mit.
Die beiden Insassen versuchten daraufhin zu Fuß in Richtung eines Friedhofs zu fliehen. Dort konnten die Beamten den 19-jährigen Beifahrer stellen und vorläufig festnehmen. Er verletzte sich dabei an der Hand, bedurfte aber keiner ärztlichen Behandlung. Er durfte nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung gehen.Währenddessen war dem Fahrer die Flucht gelungen.
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