Teils sind sogar schon Kollegen von ihnen bei Unfällen auf den Autobahnen von Westfalen gestorben. Zwei Mitarbeiter einer Meisterei berichten über ihren Job.
Bad Wünnenberg. Es ist ein Moment, der Ralf Kowalleck bis heute prägt. Gemeinsam mit weiteren Mitarbeitern der Auto bahn GmbH in Bad Wünnenberg hatte er eine Baustelle eingerichtet und die A44 am Kreuz Wünnenberg einspurig abgesperrt. Ein Auto fahrer missachtete die Zeichen aber, erfasste einen von Kowalleck s Kollegen und schleifte ihn mehrere Meter mit. Er starb noch an Ort und Stelle. „Die Gefahr durch andere Verkehrsteilnehmer ist alltäglich“, sagt er.
Durch neue Regeln und Maßnahmen auf den Baustellen selbst. Durch technische Möglichkeiten und immer mehr Hinweise für Autofahrer, dass eine Baustelle bevorsteht. „Es ist die Rücksichtslosigkeit, die uns das Leben schwer macht“, sagt Stratmann. Die Sicherungsmaßnahmen helfen gut, sagen er und Kowalleck. Aber sie können nicht alles verhindern. „Unser Leben liegt schlicht und einfach in der Hand der Verkehrsteilnehmer“, sagt Stratmann.
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