Die Immobilien- und Infrastrukturbranche befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel, angetrieben von Klimazielen, Digitalisierung und Smart Cities. Die Börsen-Zeitung beleuchtet in einer neuen Serie die Dynamik dieser Transformation und die Chancen und Risiken für die Branche.
Transformation erfasst Immobilien und Infrastruktur „Kein Stein bleibt auf dem anderen“ – Serie zu Immobilien und Infrastruktur – Branchen vor grüner Wende Klimaziele, Digitalisierung und Smart Cities treiben den tiefgreifenden Wandel in der Immobilien - und Infrastruktur branche. Das bringt Risiken mit sich, doch nachhaltige ESG -Standards und private Investitionen schaffen auch Chancen in einer Branche, die sich stark transformiert – die neue Serie der Börsen-Zeitung.
Die Immobilien- und Infrastrukturbranche durchlebt eine Phase tiefgreifender Veränderungen, die von regulatorischen, technologischen und gesellschaftlichen Entwicklungen angetrieben werden. Mit der Serie „Kein Stein bleibt auf dem anderen – Immobilien- und Infrastruktur-Investments als Treiber der Transformation“ richtet die Börsen-Zeitung in den kommenden Wochen den Fokus auf diese Dynamik. Ziel ist es, die Treiber der Veränderungen, Akteure und innovative Ansätze zu beleuchten.Eine zentrale Beobachtung ist die zunehmende Polarisierung innerhalb des Immobilienmarktes. Ulrich Höller, geschäftsführender Gesellschafter der ABG Real Estate, beschreibt dies als Spaltung zwischen hochwertigen Objekten in Spitzenlagen und sogenannten Stranded Assets. Das sind Gebäude, die nicht mehr zukunftsfähig sind. „Die Qualität entscheidet über Wohl und Wehe eines Objekts“, erklärt Höller. So können in Top-Lagen Spitzenmieten erzielt werden, während marode Immobilien häufig aufwendig umgebaut werden müssen, etwa um als Wohnraum oder als Schule genutzt werden zu können.Die grüne Transformation der Branche steht im Mittelpunkt vieler Diskussionen. ESG-Kriterien (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) sind für viele Experten der Schlüssel zur Wiederbelebung des Immobilienmarkts. Diese Standards entwickeln sich zu einem unverzichtbaren Bestandteil der strategischen Ausrichtung. Dabei passen Nachhaltigkeit und Infrastruktur-Investitionen oft „wie Topf und Deckel“ zusamme
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