Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Verstappen: Gegner sind näher dran +++ Williams: Übergewicht kostet fast halbe Sekunde +++ Vettel-Lauf für Senna +++
Hier im Ticker melden wir uns morgen mit einer neuen Ausgabe zurück, dann begrüßt euch Kevin an dieser Stelle. Viel Spaß noch mit unserer Analyse und bis dann!Der McLaren-Pilot betont zwar, dass er in Miami im Rennen der schnellste Mann auf der Strecke gewesen sei. Gleichzeitig stellt er aber auch klar, dass es jetzt darum gehe, solche Leistungen auch regelmäßig abzurufen.
Der Deutsche hat sich im Zuge seiner Aktivitäten an diesem Wochenende auch den Fragen unserer Kollegen vor Ort gestellt und betont: "Die Geschwindigkeiten sind hoch, und deshalb ist die Gefahr immer noch da und es ist immer noch gefährlich." Der Australier erinnert sich: "Vielleicht lag es auch nur daran, dass ich jünger und unerfahren war und der Sport mich noch ziemlich einschüchterte. Aber wenn der Motor ansprang, dachte ich: 'Wow!'"
War die Niederlage in Miami daher also nur eine logische Konsequenz? Im Hinblick auf das Wochenende in Imola erklärt Verstappen auf jeden Fall, dass man auch vom Red-Bull-Update hier nicht zu viel erwarten sollte. "Ich denke also, dass wir sehr abhängig von der Strecke sein werden, und hoffentlich ist Imola eine dieser guten Strecken für uns und wir können eine gute Show vor den Zuschauern abliefern", so Sainz.Sebastian Vettel wird an diesem Wochenende in Imola nicht nur den alten Senna-McLaren fahren. Er hat auch einen Lauf ganz im Zeichen des Brasilianers organisiert - inklusive Schweigeminute. Eine tolle Idee.
Passt ein bisschen zu einer Aussage von Carlos Sainz, der über seine Strafe in Miami sagt: "Ich verlor beim Überholen von Oscar nur minimal die Kontrolle über das Auto. Leider habe ich seinen Frontflügel beschädigt." Und Lewis Hamilton erklärt: "Es ist einfach ein Geduldsspiel." Man müsse auf weitere Updates warten und in der Zeit das Maximum aus dem herausholen, was man eben zur Verfügung habe.
Schon damals habe er ihm gesagt, dass er ihn unbedingt langfristig an Williams binden wolle. "Zu diesem Zeitpunkt habe ich ihm bereits gesagt: 'Ich möchte, dass du langfristig hier bleibst, und so wird es aussehen'", so Vowles. "Ich glaube, ich mache in diesem Jahr gute Arbeit, so wie in den vergangenen Jahren. Ich verdiene einen Platz in der Formel 1", sagt er selbstbewusst, stellt aber auch klar: "Je schneller es durch ist, desto besser."
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