Das NRW-Gesundheitsministerium sieht für Krankenhäuser in Bielefeld, Herford, Rheda-Wiedenbrück und Detmold die Streichung der geriatrischen Versorgung vor.
Düsseldorf/ Bielefeld . Die Krankenhausreform in NRW geht in die entscheidende Phase. Im Juni sollen alle Kliniken darüber informiert werden, welche Leistungen sie nach dem Willen des NRW -Gesundheitsministeriums künftig noch anbieten dürfen.
500, vorgesehen für hochkomplexe Notfälle Stufe 3 Kreis Gütersloh Allgemeine Innere Medizin Krankenhaus Halle: Antrag für 3.600 Fälle, 3.600 Fälle vom Ministerium vorgesehen Klinikum Gütersloh: Antrag 8.418, vorgesehen 8.095 St. Lucia-Hospital Harsewinkel: Antrag 400, vorgesehen 334 Sankt Elisabeth Hospital Gütersloh: Antrag 5.300, vorgesehen 5.300 LWL Klinikum Gütersloh: Antrag 75, vorgesehen 75 St. Vinzenz Hospital Rheda-Wiedenbrück: Antrag 3.
Leistungsgruppe Standort Intensivmedizin Krankenhausreform Vorgesehenklinikum Geriatrie Notfall Klinikreform Johannes Wesling Klinikum Minden Mathilden-Hospital BMG Klinikum Warburg Krankenhaus Enger Krankenhaus Halle Klinikum Bethel Klinikum Lippe Christian Busse Christian Ritterbach Jan Schlenker Paderborn Bad Driburg Brakel Höxter Lübbecke Minden Minden-Lübbecke Lemgo Bad Oeynhausen Rahden Oelde Harsewinkel Gütersloh Ostwestfalen Düsseldorf Detmold Rheda-Wiedenbrück Herford Bielefeld OWL St. Josef St. Ansgar Bethel NRW Serie_Nlmittagsnotiz Meta_Artikelklasse_Hintergrund Meta_Themen_Gesundheit Meta_Userneeds_Erklaeremir
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