»Lass uns über Schwule reden«, sagt der katarische WM-Botschafter Khalid Salman – und gibt dann Hanebüchenes von sich. Das Interview wurde durch das WM-Organisationskomitee rasch abgebrochen.
»Während der WM werden viele Dinge hier ins Land kommen. Lass uns zum Beispiel über Schwule reden«, sagte Salman. »Das Wichtigste ist doch: Jeder wird akzeptieren, dass sie hier herkommen. Aber sie werden unsere Regeln akzeptieren müssen.« Er habe vor allem Probleme damit, wenn Kinder Schwule sähen. Denn diese würden dann etwas lernen, was nicht gut sei. In seinen Augen sei Schwulsein »haram« und verboten, meinte Salman.
Im Original sagte er »damage in the mind«. Das Interview wurde an dieser Stelle durch den Pressesprecher des WM-Organisationskomitees abgebrochen.
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