Immer wieder kommt es im Fußball zu rassistischen Attacken. Der Weltverband kündigt nun ein globales Zeichen an.
Gianni Infantino - Denkt über verschärfte Maßnahmen im Kampf gegen Rassismus nach: Gianni Infantino. - Foto: Julien De Rosa/3p-afp/dpa/Archiv
Immer wieder kommt es im Fußball zu rassistischen Attacken. Der Weltverband kündigt nun ein globales Zeichen an. FIFA-Präsident Gianni Infantino wirbt vor dem Kongress des Weltverbands am Freitag in Bangkok für verschärfte Maßnahmen gegen Rassismus. Es solle ein globales Zeichen gesetzt werden, kündigte Infantino in Bangkok an.
„Es ist wichtig, dass wir Rassismus im Fußball und in der Gesellschaft loswerden. Es gibt keinen Platz für Diskriminierung und Rassismus. Ich hoffe, dass der FIFA-Kongress wirklich vereint ist bei diesem Zeichen.“ Zuletzt hatte Infantino davon gesprochen, dass Teams, deren Fans oder Spieler für einen Spiel-Abbruch aufgrund von Rassismus verantwortlich seien, grundsätzlich als Verlierer gewertet werden sollten. Der Weltverband hatte seine Strafen in der Vergangenheit verschärft, diese werden aber nicht immer konsequent angewendet. Immer wieder kommt es im Fußball zu rassistischen Attacken gegen Spieler, sowohl auf dem Platz als auch im Internet.
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