Inflation verharrt im April bei 2,2 Prozent

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Der Rückgang der Teuerungsrate in Deutschland ist im April ins Stocken geraten. Volkswirte erwarten wieder steigende Raten in den kommenden Monaten.

Das Leben in Deutschland hat sich im April in gleichem Maße verteuert wie im März. Die Verbrauchpreis e lagen erneut um 2,2 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats, wie das Statistische Bundesamt errechnet hat. Damit kam der seit Jahresbeginn zu verzeichnende Rückgang der Inflation ins Stocken. Volkswirte rechnen mit wieder anziehenden Raten in den nächsten Monaten. Viele Unternehmen wollen Preise erhöhen, etwa in der Gastronomie oder in Drogerien.

März 2024 war der ermäßigte Satz von 7 Prozent fällig. So wollte die Politik für Entlastung sorgen, nachdem der russische Krieg gegen die Ukraine Energie drastisch verteuert hatte. Im April verbilligte sich Haushaltsenergie nach Angaben des Bundesamtes mit durchschnittlich 1,2 Prozent schon nicht mehr so stark wie im März mit minus 2,7 Prozent. Insbesondere Fernwärme verteuerte sich im April deutlich mit plus 27,4 Prozent im Jahresvergleich.

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