Der Influencer Atallah Younes, der an Silvester eine Rakete in eine Neuköllner Wohnung geschossen hat, kommt in Untersuchungshaft. Gegen den 23-Jährigen aus dem Westjordanland wurde ein Haftbefehl erlassen. Younes' Ausreiseversuch am Flughafen sowie seine Äußerungen bei „Zeit Online“ kamen der Staatsanwaltschaft verschärfend hinzu.
Der Influencer Atallah Younes, der an Silvester eine Rakete in eine Neuköllner Wohnung geschossen hat, kommt in Untersuchungshaft . Gegen den 23-Jährigen aus dem Westjordanland seierlassen worden und weil Younes in Deutschland keinen festen Wohnsitz hat, sagte der Sprecher. Dass er am Flughafen beim Ausreiseversuch angetroffen worden sei, spreche zudem für dieAuch die Äußerungen des Influencer s bei „Zeit Online“ kamen verschärfend hinzu.
vorgeworfen. Auf Brandstiftung steht ein Strafmaß von mindestens einem Jahr, daher ist es ein Verbrechen und auch der Versuch strafbar. Gleiches gilt für gefährliche Körperverletzung, hierauf steht ein Strafmaß von mindestens sechs Monaten. Bei Sachbeschädigung drohen eine Geldstrafe oder bis zu zwei Jahre Haft.Berlins Justizsenatorin Felor Badenberg begrüßte den Haftbefehl gegen den Influencer.
, ermittelt. Dort ist zu sehen, wie Younes aus seiner Hand eine Feuerwerksrakete zündet und auf ein Mehrfamilienhaus in Neukölln richtet. Dann zeigt die Aufnahme, wie die Rakete durch ein Fenster fliegt und in der Wohnung explodiert.. Die Einrichtung im Schlafzimmer sei durch die brennende Rakete beschädigt worden, teilte die Polizei mit.
Die Gewerkschaft der Polizei zeigte sich erleichtert nach der Festnahme. „Das ist wichtig für die Arbeit unserer Kollegen und auch ein“, sagte GdP-Landeschef Stephan Weh. „Wer Straftaten begeht, hat den Anspruch auf eine faire Prüfung seiner Tat durch unseren Rechtsstaat und ein mögliches Verfahren mit entsprechendem Urteil“, erklärt er. „Wenn man eine Rakete in ein Kinderzimmer schießt, reicht es im Regelfall nicht, mal kurz sorry zu sagen.
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