Influencer-Treffen in Berlin eskaliert zu Sicherheitsrisiko

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Influencer-Treffen in Berlin eskaliert zu Sicherheitsrisiko
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Ein Treffen des Influencer-Paares Nader und Louisa Jindaoui in einem Waffelgeschäft in Berlin löste einen Massenansturm aus, der zu Verletzten und polizeilicher Eskalation führte.

Influencer -Paar Nader (28) und Louisa (25) Jindaoui kündigten ein Treffen in einem Waffelgeschäft in Berlin - Gesundbrunnen an und lösten dadurch einen Massenansturm aus. Tausende Fans strömten zur Grünthaler Straße. Der Andrang wurde so groß, dass die Polizei einschreiten musste.Was als charmante Fanaktion geplant war, entwickelte sich zum regelrechten Ausnahmezustand. Bereits vor dem offiziellen Beginn um 14 Uhr versammelten sich rund 1.

000 Menschen - vor allem Jugendliche und Kinder - vor dem Waffelgeschäft. Kurz nachdem die Jindaouis eintrafen, wuchs die Fan-Menge auf geschätzte 2.000 Personen an. Dann eskalierte das Gedränge: Ein achtjähriger Junge erleidet Atemnot, eine Zehnjährige wird an der Brust getroffen und ins Krankenhaus gebracht. Insgesamt verletzten sich sechs Menschen, darunter vier, die mit Kreislaufproblemen zu kämpfen haben.Die Polizei sperrte die Straße ab und versuchte, das Gedränge zu kontrollieren. Schließlich entschied sie gemeinsam mit den Jindaouis und dem Ladenbesitzer, das Event abzubrechen. Doch auch beim Abbruch blieb die Situation angespannt: Einige halbstarke Personen schlugen um sich - im Fall des verletzten Mädchens wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.Nader Jindaoui äußerte sich später auf Instagram und bat seine Fans um Entschuldigung. „Leute, die Polizei hat’s leider abgebrochen. Aber es waren einfach viel zu viele Leute. Es geht am Ende um eure Sicherheit.” Die Fans sollten bitte nicht sauer sein. Auch Louisa Jindaoui bedankte sich für das große Interesse, zeigte jedoch Verständnis für die Polizei: „Es tut uns so leid, dass wir nicht mit jedem ein Foto machen konnten.” Die Polizei sprach von „tumultartigen Szenen” und warnte vor derartigen unkoordienten Aktionen. „Die Situation wird sehr schnell gefährlich. Solche Veranstaltungen müssen zukünftig besser geplant werden.

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