Die ING Groep hat im dritten Quartal deutlich mehr verdient als erwartet und den Markt obendrein mit der Ankündigung eines besonders großvolumigen Aktienrückkaufprogramms überrascht.
Der niederländische Finanzkonzern meldete auf Basis höherer Zins- und Gebühreneinnahmen eine Verdoppelung des Nettogewinns auf 1,98 Milliarden von 979 Millionen Euro im Jahr zuvor. Die Zahl übertraf den vom der Bank erstellten Analystenkonsens von 1,83 Milliarden Euro. Die Gesamteinnahmen stiegen um 32 Prozent auf 5,84 Milliarden Euro und übertrafen die Konsensschätzung von 5,69 Milliarden ebenfalls.
Mit Blick auf die Diskussion um den Wettbewerb bei den Sparzinsen erklärte CEO Steven van Rijswijk, dass die Gesamteinnahmen der ING Groep durch ihr diversifiziertes Geschäft gestützt werden, besonders wenn sich die Kreditnachfrage erhole. Die Quote für das harte Kernkapital der Bank - CET1 - lag Ende September bei 15,2 Prozent und damit über dem erwarteten Konsenswert von 15,0 Prozent, so das Unternehmen.
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