Der FC Ingolstadt steckt nach fünf Spieltagen der 3. Liga mit zwei Siegen und drei Niederlagen auf dem elften Platz. Trainer Sabrina Wittmann sieht trotz schlechter Ergebnisse Lichtblicke, doch die finanzielle Lage des Vereins ist angespannt.
Mit dem klaren sportlichen Ziel, den Aufstieg in die 2. Bundesliga zu schaffen, sind die Schanzer unter Trainerin Sabrina Wittmann in die neue Saison gestartet. Doch die ersten fünf Saisonspiele verliefen eher ernüchternd. Zwei Siege, drei Niederlagen – darunter jene gegen die bayerische Konkurrenz SpVgg Unterhaching und 1860 München . Mit sechs Punkten und zehn Gegentoren steht Ingolstadt aktuell auf Platz 11 der 3. Liga und stellt die zweitschwächste Defensive.
Ein neues „Mia-san-Mia“-Gefühl. Sportvorstand Max Eberl will, dass die Führung des FC Bayern wieder enger zusammensteht. Jetzt gab es die nächste Niederlage gegen die VfB-Bubis , den Aufsteiger aus Stuttgart. Wittmann nach dem Spiel bei MagentaSport: „In der Summe sehen die Ergebnisse viel schlechter aus, als ich uns empfinde. Wir machen viele Dinge richtig, aber im entscheidenden Moment müssen wir noch nachholen, damit wir das in die richtige Richtung drehen.“
Das sollte Wittmann und dem FC Ingolstadt schnell gelingen. Boss Peter Jackwerth sagte bereits vor dem Spiel dem „Donaukurier“: „Das ist vielleicht die wichtigste Saison in der Geschichte des FCI. Wir bewegen uns finanziell am Limit. Wenn es mit dem Aufstieg nicht klappt, steht uns ein Komplettumbruch bevor.“
FC Ingolstadt 3. Liga Aufstieg Sabrina Wittmann Finanzen
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