Donald Trump findet keine Strategie gegen seine neue Rivalin Kamala Harris.
Das Blatt hat sich gewendet für Donald Trump. Neue Enthüllungen dokumentieren, wie der Ex-Präsident zunehmend die Fassung verliert.. Kein Mensch sei in der Lage, so die Massen zu mobilisieren wie er. Das behauptet der 78-Jährige zumindest – immer wieder und wieder. Sein einstiger Vorgängerzog bei ihren ersten offiziellen Auftritten als Präsidentschaftskandidatin Tausende Zuschauer an. So auch in Detroit/Michigan, wo sie am Flughafen zu knapp 15.
Obwohl er seine Gegnerin in der Öffentlichkeit bereits aufs Übelste beschimpft, im kleinen Kreis geht es offenbar noch derber. Trump habe Harris bei mehreren Gelegenheiten als, also „Schlampe“, bezeichnet, zitiert das Blatt zwei anonyme Insider. Trump-Sprecher Steven Cheung bestreitet das. „Das ist nicht die Sprache, die Präsident Trump verwendet hat, um Kamala zu beschreiben, und es ist auch nicht die Art, wie die Kampagne sie charakterisieren würde.
Die Wut Trumps bekamen auch die Reporter selbst zu spüren. Wenige Tage vor der Veröffentlichung des Berichts gab es ein Telefonat mit dem. Darin drohte Trump mit einer Klage, weil die Zeitung darüber berichtet hatte, dass ein angeblicher Beinahe-Absturz, bei dem er und der frühere Bürgermeister von San Francisco Willie Brown an Bord eines Hubschraubers gewesen seien, so wahrscheinlich nie stattgefunden hat. Zumindest Brown bestreitet das.
Doch Trump war mit der Unterstützung offenbar nicht zufrieden. Er soll eine Person aus seinem Wahlkampfteam angewiesen haben, in seinem Namen Nachrichten an Adelson zu senden. Der Inhalt: wenig freundlich. Trump soll sich über die Führung desbeklagt haben. Ihr Mann hätte so etwas niemals zugelassen. Nun fürchtet das Team um Trump, dass Adelson ihre Unterstützung zurückfahren könnte.
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