Coburg/Hildburghausen/Sonneberg – Für etwa 300 Beschäftige der insolventen Regiomed-Gruppe zeichnet sich eine Zukunftsperspektive ab. Die AWO wolle drei
Die Insolvenz der Regiomed-Gruppe war für Beschäftigte in Kliniken, aber auch in Heimen in Südthüringen ein Schock. Nun zeichnet sich für einige von ihnen eine Lösung ab.
Noch müssten die Formalitäten geklärt werden, um den Übergang verbindlich festzuzurren. Die Leistungen in den Heimen sollen komplett erhalten bleiben. Auch die 295 Mitarbeiter sollen demnach ihre Arbeitsplätze behalten können. Kündigungen seien nicht geplant.Für die Klinikstandorte der Gruppe laufen dem Sprecher zufolge nach wie vor Gespräche.
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