Ronaldo, Benzema, Kanté schon dort, weitere folgen - So kaufen die Saudis den Fußball kaputt BILDSport
Im Königreich ist die Menschenrechtslage laut Amnesty International „desolat“, die Meinungsfreiheit werde immer weiter beschränkt.Nicht jeder Fußballer lässt sich von den Millionen locken. Die Weltmeister Mario Götze , Toni Kroos und Thomas Müller hatten Anfragen von Saudi-Klubs vorliegen, lehnten aber ab.
Laut verschiedenen Medienberichte hatte Al-Hilal ihm ein Zwei-Jahres-Angebot mit einem Gesamtgehalt von einer Milliarde Euro unterbreitet. Messi schlug die Mega-Offerte aus, wechselt lieber in die USA zu Inter Miami. Dort soll er rund 50 Mio. Euro pro Saison verdienen.Auch der siebenmalige Weltfußballer ist finanziell schon mit den Saudis verbandelt. Seit 2022 ist er Botschafter für die Tourismus-Behörde Saudi-Arabiens.
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