Moskau - Ein US-Amerikaner und zwei Russen sind mit einem Sojus-Raumschiff im Eiltempo von drei Stunden und fast zehn Minuten zur Internationalen
Trotz der schweren politischen Spannungen arbeiten die USA und Russland in der Raumfahrt weiter zusammen. Ein Astronaut erhielt nun eine Mitreisegelegenheit zur ISS, auf der nun viel los ist.
Ein US-Amerikaner und zwei Russen sind mit einem Sojus-Raumschiff im Eiltempo von drei Stunden und fast zehn Minuten zur Internationalen Raumstationgeflogen.
Die "Sojus MS-26" hatte auch 130 Kilogramm Fracht an Bord, darunter Vorrichtungen für Experimente und persönliche Gegenstände der Raumfahrer. Die Kapsel soll 202 Tage im Weltall bleiben.-Chef Juri Borissow sprach sich am späten Abend für eine Verlängerung der bis 2025 geltenden Vereinbarung mit den USA zu den gemeinsamen Raumflügen aus. Das sei wichtig für eine verlässliche Arbeit der ISS, sagte er.
An Bord der ISS sind weiter die Astronautin Suni Williams und Astronaut Barry Wilmore, deren Reise nicht nach Plan verlaufen ist. Zwar kehrte ihr Raumschiff "Starliner" am Samstag sicher auf die Erde zurück. Ein Rückflug der beiden mit dem Pannen-Raumschiff sah dieaber als zu unsicher an. Nun sollen die beiden Astronauten acht Monate im All verbringen - statt, wie ursprünglich geplant, acht Tage. Russland könnte aber eine Sojus-Rückreise ermöglichen.
Neben diesen nun fünf Raumfahrern sind weitere sieben Kosmonauten und Astronauten an Bord der ISS. Mit den fünf Russen und sieben Amerikanern liegt die Besatzung jetzt deutlich über der üblichen Sollstärke.
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