Forsa-Chef Manfred Güllner bescheinigt der SPD, aus Wählersicht den falschen Kandidaten aufgestellt zu haben. Doch auch CDU-Chef Friedrich Merz habe sein Potenzial weitgehend ausgereizt.
Forsa-Chef Manfred Güllner bescheinigt der SPD, aus Wählersicht den falschen Kandidaten aufgestellt zu haben. Doch auch CDU-Chef Friedrich Merz habe sein Potenzial weitgehend ausgereizt.Mit Boris Pistorius statt Olaf Scholz als Kanzlerkandidat hätte die SPD laut Forschef Manfred Güllner zumindest die AfD als zweitstärkste Partei überholt.
um sechs Prozentpunkte größer als mit Scholz. Mit 21 Prozent wäre die SPD zwar auch nicht stärkste, aber immerhin die zweitstärkste Partei. Insofern dürfte es aus rein wahlarithmetischer Sicht ein Fehler sein,Armin Laschet und genauso der Grünen-Kandidatin Annalena Baerbock profitiert. Am Ende wurde Scholz mit einem Ergebnis von nur 25,7 Prozent Kanzler– zum Vergleich:Seit zwei Jahren liegt die AfD in den Umfragen vor der SPD und gilt inzwischen als stärkste Arbeiterpartei. Was können Union und SPD dagegen tun?Der Erfolg der AfD ist vielschichtig.
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