Mit der Münchner Schickeria hatte Uschi Glas nie was am Hut, ein Schätzchen wollte sie auch nicht sein. Wie sie über die Emanzipation der Frau denkt und warum sie nicht nach Hollywood wollte.
Mit der Münchner Schickeria hatte Uschi Glas nie was am Hut, ein Schätzchen wollte sie auch nicht sein. Wie sie über die Emanzipation der Frau denkt und warum sie nicht nach Hollywood wollte.Die Schauspielerin Uschi Glas ist zu Gast bei AZ Live im Wittelsbacher Schloss in Friedberg. Die fitte 80-Jährige unterhält die Besucherinnen und Besucher mit Anekdoten aus ihrem facettenreichen Leben.
Ihr Durchbruch kam mit „Zur Sache, Schätzchen“. Sie haben damals für Aufsehen gesorgt, weil Sie sich nicht auszogen, sondern dieses legendäre Korsett trugen. Das war ein großer Schritt in Richtung Emanzipation. Wie ist das damals angekommen?Unterm Strich ist das gut angekommen – klar, der Film wurde ein riesengroßer Erfolg. Aber zuvor gab es schon Diskussionen. Ich hätte doch so eine hübsche Figur und es würden sich doch alle ausziehen, das sei Freiheit.
Uschi Glas ist zu Gast bei AZ Live im Wittelsbacher Schloss in Friedberg. Die Schauspielerin stellt sich den Fragen von Chefredakteurin Andrea Kümpfbeck und Redakteur Josef Karg.Uschi Glas ist zu Gast bei AZ Live im Wittelsbacher Schloss in Friedberg. Die Schauspielerin stellt sich den Fragen von Chefredakteurin Andrea Kümpfbeck und Redakteur Josef Karg.ist. Ich verteidige Frauen, aber ich bin keine Männerhasserin.
„Zur Sache, Schätzchen“ war sicher Ihr Durchbruch, bekannt wurden Sie aber vorher durch „Winnetou und das Halbblut Apanatschi“. Wie empfanden Sie die Zusammenarbeit mit Pierre Brice und Lex Barker?. Ich wurde nach Berlin zu Probeaufnahmen eingeladen und auf dem Gang standen lauter Mädchen, die wie ich aussahen. Ich habe dann den Zuschlag bekommen und wir sind ins ehemalige Jugoslawien gefahren. Winnetou-Filme kannte ich und dann traf ich Pierre Brice und Lex Barker, richtige Stars.
Mit 80 Jahren arbeiten Sie nach wie vor und haben mal gesagt: Wer übers Älterwerden jammert, soll halt früher sterben.Ich finde es in der Tat zynisch, wenn man sich aufregt, dass man älter wird. Man muss froh sein, dass man noch aus dem Bett kommt. Es sterben so viele junge Menschen durch Krankheiten oder Unfälle.Jetzt fühle ich mich nicht so, ich bin Gott sei Dank gesund, aber man weiß nie, was passiert.
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