Inzestfall von Amstetten: Josef F. könnte in Normalvollzug wechseln

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24 Jahre lang hat er seine Tochter immer wieder vergewaltigt und sieben Kinder mit ihr gezeugt. Ein Gericht hat nun entschieden, Josef F. in den Normalvollzug zu verlegen. Ob es soweit kommt, steht noch nicht fest.

bedingt aus dem Maßnahmen- in den Normalvollzug entlassen werden. Zuerst hat die Nachrichtenagentur APA darüber berichtet, das Landgericht Krems bestätigt den Beschluss gegenüber der SZ. Dieser ist jedoch nicht rechtskräftig, wie Gerichtssprecher Ferdinand Schuster mitteilt. Die Staatsanwaltschaft hat dagegen Beschwerde erhoben, die Sache wurde demnach dem Oberlandesgericht Wien zur Entscheidung vorgelegt.

Die bedingte Entlassung aus dem Maßnahmenvollzug wurde für die Dauer einer Probezeit von zehn Jahren ausgesprochen. Die Entscheidung soll mit Weisungen verknüpft worden sein. Gerichtssprecher Schuster erwähnt in diesem Zusammenhang"psychiatrische Kontrollen". Die Entscheidung basiert laut Schuster auf einem psychiatrischen Ergänzungsgutachten, das Ende März bei Gericht eingereicht wurde.

Aktuell befindet sich F. weiter im Maßnahmenvollzug. Da der Beschwerde aufschiebende Wirkung zukommt, bleibt das bis zur etwaigen Rechtskraft des Beschlusses auch so, betont Schuster. F., der seinen Namen inzwischen geändert haben soll, wurde 2009 zu lebenslanger Haft verurteilt und zusätzlich in eine"Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher" eingewiesen. Seitdem ist er in der Justizanstalt Krems-Stein untergebracht.in einem zugemauerten Verlies gefangen gehalten

, sie Tausende Male vergewaltigt, sieben Kinder mit ihr gezeugt, von denen eines kurz nach der Geburt starb. Erst als eines der im Keller gezeugten Kinder, eine damals 19 Jahre alte Frau, lebensgefährlich erkrankte und F. einwilligte, sie ins Krankenhaus zu bringen, flog alles auf.

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