Im Iran sind bei Überflutungen mindestens 17 Menschen ums Leben gekommen.
Mehrere Menschen würden vermisst, berichtet die staatliche Nachrichtenagentur Irna unter Berufung auf den Gouverneur des Bezirks Estehban. Heftige Regenfälle hätten Überschwemmungen in den Städten Idsch und Rudbal in der südlichen Provinz Fars ausgelöst.
Der Iran hat in den vergangenen zehn Jahren mehrere Dürren erlebt, immer wieder aber auch Hochwasser. 2019 kamen bei Überflutungen im Süden des Landes mindestens 76 Menschen ums Leben. Die Wassermassen richteten geschätzte Schäden von mehr als zwei Milliarden Dollar an.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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